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Rechtsprechung
   BVerwG, 23.12.1960 - II C 163.60   

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https://dejure.org/1960,1048
BVerwG, 23.12.1960 - II C 163.60 (https://dejure.org/1960,1048)
BVerwG, Entscheidung vom 23.12.1960 - II C 163.60 (https://dejure.org/1960,1048)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Dezember 1960 - II C 163.60 (https://dejure.org/1960,1048)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1961, 1228
  • DVBl 1961, 383
  • DÖV 1961, 31
  • DÖV 1961, 314
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 15.12.1954 - II C 223.54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 23.12.1960 - II C 163.60
    Das Bundesverwaltungsgericht ist als Revisionsgericht zur Anordnung der Vernehmung eines Zeugen im Wege der Sicherung des Beweises (§ 98 VwGO, §§ 485, 486 ZPO) nicht zuständig (Abweichung von BVerwG II C 223.54 - Beschluß vom 15. Dezember 1954 -).

    Der beschließende Senat hat zwar in seinem Beschluß vom 15. Dezember 1954 - BVerwG II C 223.54 - (DÖV 1955 S. 349 [Leitsatz]; MDR 1955 S. 203) einem Beweissicherungsantrag nach § 26 des Gesetzes über das Bundesverwaltungsgericht vom 23. September 1952 (BGBl. I S. 625) in Verbindung mit § 486 Abs. 1 ZPO stattgegeben und damit die Auffassung zum Ausdruck gebracht, daß das Bundesverwaltungsgericht auch als Revisionsgericht die Vernehmung eines Zeugen im Wege der Sicherung des Beweises anordnen könne.

  • BGH, 31.03.1955 - II ZR 227/54

    Beweissicherung während Revisionsinstanz

    Auszug aus BVerwG, 23.12.1960 - II C 163.60
    In der Zwischenzeit hat der Bundesgerichtshof durch Beschluß vom 31. März 1955 - II ZR 227/54 - (NJW 1955 S. 906) entschieden, daß das Revisionsgericht in einem bei ihm anhängigen Rechtsstreit zur Anordnung einer Beweissicherung nicht zuständig ist, wenn sich die Beweissicherung auf Tatsachen bezieht, deren tatsächliche Erörterung und Feststellung nicht durch das Revisionsgericht erfolgen kann, und daß in einem solchen Falle für die Anordnung der Beweissicherung das Berufungsgericht zuständig ist.
  • OLG Frankfurt, 17.07.1984 - 5 U 159/84

    Beweissicherungsverfahren; Vorläufiges Verfahren; Zuständiges Gericht

    Es hat auf diese Weise die Möglichkeit, die etwa erforderliche Unmittelbarkeit der Beweiserhebung für die Beweiswürdigung und Entscheidung in dem anhängigen Rechtsstreit sicherzustellen (BGHZ 17, 117; BVerwG, NJW 1961, 1228 ..).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1962,2490
BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60 (https://dejure.org/1962,2490)
BVerwG, Entscheidung vom 12.07.1962 - II C 163.60 (https://dejure.org/1962,2490)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Juli 1962 - II C 163.60 (https://dejure.org/1962,2490)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Gleichstellung nach § 4 Abs. 2 des Gesetzes zur Regelung der Rechtsverhältnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen vom 11. Mai 1951 - Erlangung einer Beamtenstellung wegen einer engen Verbindung zum Nationalsozialismus - ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 08.03.1962 - 2 AZR 497/61

    Befristung - Aushilfe - Erprobung - Aushilfsarbeitsvertrag - Probezeit

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60
    Das ist ständige Rechtsprechung aller Revisionsgerichte (vgl. RGZ 87, 5; 95, 70; 117, 168 [170]; BAG, Urteil vom 8. März 1962 - 2 AZR 497.61 - [MDR 1962 S. 607]).
  • BVerwG, 30.04.1959 - II C 119.58
    Auszug aus BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60
    Der Senat hat schon in der Begründung seinesUrteils vom 30. April 1959 - BVerwG II C 119.58 - (BVerwGE 8, 280 [BVerwG 30.04.1959 - II C 119/58] [281/282]) ausgeführt, das Gesetz zu Art. 131 GG biete keine Anhaltspunkte für die Annahme, daß der Inanspruchnahme von Rechten aus dem - unmittelbar (§§ 1, 2 G 131) oder entsprechend (§§ 62, 63 G 131) anwendbaren - Kapitel I des Gesetzes zu Art. 131 GG mit einer Entscheidung nach § 7 G 131 erst begegnet werden dürfe, nachdem die rechtsbegründende Voraussetzung der Zugehörigkeit zu einem der von §§ 1, 2, 62 oder 63 G 131 erfaßten Personenkreise bejaht worden ist; infolgedessen könne es grundsätzlich nicht unzulässig sein, einem zu dem Personenkreis des Art. 131 GG gehörigen Versorgungsempfänger, der Rechte aus Kapitel I des Gesetzes zu Art. 131 GG geltend macht, anstelle des Mangels rechtsbegründender Voraussetzungen (z.B. der Beamteneigenschaft) die Rechtsausschließungs gründe des § 7 G 131 entgegenzuhalten.
  • RG, 27.05.1927 - III 390/26

    35. Revisionsbegründung.

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60
    Das ist ständige Rechtsprechung aller Revisionsgerichte (vgl. RGZ 87, 5; 95, 70; 117, 168 [170]; BAG, Urteil vom 8. März 1962 - 2 AZR 497.61 - [MDR 1962 S. 607]).
  • RG, 12.12.1918 - VI 251/18

    Datum ohne Unterschrift als Urkunde; Schlüsse des Gerichts aus dem Aussehen und

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60
    Das ist ständige Rechtsprechung aller Revisionsgerichte (vgl. RGZ 87, 5; 95, 70; 117, 168 [170]; BAG, Urteil vom 8. März 1962 - 2 AZR 497.61 - [MDR 1962 S. 607]).
  • RG, 03.05.1915 - VI 547/14

    Zu §§ 554, 554 a, 559 ZPO.

    Auszug aus BVerwG, 12.07.1962 - II C 163.60
    Das ist ständige Rechtsprechung aller Revisionsgerichte (vgl. RGZ 87, 5; 95, 70; 117, 168 [170]; BAG, Urteil vom 8. März 1962 - 2 AZR 497.61 - [MDR 1962 S. 607]).
  • BVerwG, 19.12.1963 - VI C 167.62

    Rechtsmittel

    Das ist ständige revisionsgerichtliche Rechtsprechung (vgl. RGZ 87, 5; 95, 70; 117, 168 [170]; BAG, Urteil vom 8. März 1962 - 2 AZR 497.61 - [MDR 1962 S. 607]; BVerwG, Urteil vom 12. Juli 1962 - BVerwG II C 163.60 -).
  • BVerwG, 08.09.1964 - II C 194.62

    Rechtsmittel

    Um den Anforderungen des § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO zu genügen, hätte die Revision innerhalb der Revisionsbegründungsfrist dartun müssen, daß sich dem Berufungsgericht die Vernehmung dieser Zeugen aufgedrängt hat, sie hätte also zumindest substantiiert die Tatsachen anführen müssen, die die Klägerin vor Erlaß des angefochtenen Urteils in das Wissen der Zeugen gestellt hat; denn § 139 Abs. 2 Satz 2 VwGO hat den Zweck, das Revisionsgericht zu entlasten und u.a. von der Pflicht zu befreien, das gesamte tatsächliche Vorbringen der Parteien in den vorinstanzlichen Verfahren zu durchforschen und die einzelnen Beweisanerbieten aus den Prozeßakten festzustellen (ebenso Urteile des Senatsvom 12. Juli 1962 - BVerwG II C 163.60 - undvom 23. April 1963 - BVerwG II C 53.60 -).
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